Aktuelles

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Besuchen Sie uns auch bei Facebook und Twitter. Darüber hinaus bloggt Marion Schaake regelmäßig hier rund um das Thema Karriere!

28.08.2015

Wir haben eine neue Adresse und eine neue zentrale Rufnummer

Unser Büro in München zieht um und befindet sich ab sofort in Freising. Die Adresse lautet:
Obere Hauptstrße 53
85354 Freising

Die zentrale Telefonnummer für alle Standorte von Schaake & Friends lautet
089 – 458 353 40


27. März 2015

Private Berufsberatung Schaake & Friends jetzt auch in Köln

Pünktlich zum Beginn der heißen Phase in Sachen Studien- und Berufswahl hat die etablierte Berufsberatung Schaake & Friends ein Büro in Köln eröffnet. Schüler und Studierende können sich nun neben dem Stammsitz in München und den Büros in Freiburg und Stuttgart ab sofort auch in Köln nach dem Konzept von Schaake & Friends beraten lassen.

Der Countdown für hunderttausende Schüler läuft: In einigen Wochen müssen sie sich entscheiden, wohin die Reise des Berufslebens in Zukunft gehen soll. Viele, die ihre Wahl bereits getroffen haben, sind unsicher, ob sie wirklich die richtige Entscheidung für ihr Studium oder ihre Ausbildung gefällt haben. Andere wiederum sind aufgrund des unüberschaubaren Angebots an Studiengängen und Ausbildungsberufen ratlos. Aber: von der Studien- und Berufswahl hängt eine Menge ab.

Die Berufsberaterin Eva Bremen wird künftig in ihrem Kölner Büro Schüler und Studierende bei der Berufsfindung nach dem Konzept von Schaake & Friends unterstützen. Sie besitzt langjährige Erfahrung in der Arbeit mit jungen Menschen und war zuletzt in einer Führungsposition mit hoher Personalverantwortung bei einem gemeinnützigen Verein für Menschen mit Autismus tätig. „Schaake & Friends bietet Berufsberatung mit einem äußerst hohen, gelebten Anspruch. Deshalb ist es großartig, dass ich diese Beratung ab sofort auch in meiner Heimatregion anbieten kann“, sagt die gebürtige Bonnerin. „Aufgrund meiner Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Asperger-Syndrom, kann ich zudem als erste private Berufsberaterin diesem besonderen Personenkreis kompetent bei der Berufswahl helfen.“

„Ich freue mich sehr, dass Frau Bremen unsere Weiterbildung zur Berufsberaterin erfolgreich durchlaufen hat. Ihre Vita und ihre Persönlichkeit machen sie zu einem wertvollen Team-Mitglied und zu einer Idealbesetzung für das Büro in Köln “, sagt Marion Schaake, Inhaberin von Schaake & Friends. „Ziel ist es, Berufsberatungen nach unserem Verfahren mittelfristig flächendeckend in Deutschland anbieten zu können, damit die jungen Leute ohne allzu lange Anfahrtswege in den Genuss unserer besonderen Form von Berufsberatung kommen“, so Marion Schaake weiter.

Interessenten für eine Berufsberatung in Köln erreichen Eva Bremen über die Telefonzentrale von Schaake & Friends unter 089 – 55 26 69 55, immer montags bis freitags von 8:30 bis 17:30 Uhr.


November 2014

“Ist das hier alles nur Show?”, ZEIT Campus Ratgeber “Berufseinstieg 2015”

Marion Schaake als Expertin zum Thema Vorstellungsgespräch im Exklusivinterview auf den Seiten 42 – 44. Wer am Kiosk kein Glück hatte, kann den Ratgeber auch hier online bestellen.


01./02.02.2014

“Guter Rat ist schwer zu kriegen”, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Marion Schaake als Expertin zum Thema Berufsfindung im Aufmacher der Sonderbeilage der FAS zum Thema Ausbildung und duales Studium.


19.06.2013

Die Zukunft des Einen ist die Berufung des Anderen

Schaake & Friends bildet künftig Berufsberater aus

Bundesweit neigt sich wieder ein Schuljahr dem Ende entgegen und Hunderttausende Schüler starten nach ihrem Schulabschluss in ein Studium oder eine Berufsausbildung. Nicht wenige Schüler haben aber auch jetzt noch keine wirkliche Idee, wie es nach dem Schulabschluss weitergehen soll. Eine umfassende Berufsberatung kann hier eine wertvolle Hilfe sein. Seit 2007 unterstützt Marion Schaake, die Gründerin und Inhaberin der privaten Berufsberatung Schaake & Friends in München, junge Menschen dabei, den passenden Studiengang, die richtige Ausbildung und/oder den passenden Beruf zu finden. In Hunderten Berufsberatungen konnte sie dabei zeigen, wie erfolgreich das von ihr entwickelte Beratungskonzept ist.

Nun gibt sie ihr Wissen weiter und bildet Berufsberater nach dem bewährten Verfahren von Schaake & Friends aus. Die Ausbildung richtet sich an Menschen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, aus allen Berufen und mit unterschiedlicher Vorerfahrung – ein gewisses Maß an Lebenserfahrung ist dabei aber unabdingbar. „Die angehenden Berufsberater können ihr bisher erlangtes Wissen auf eine neue Grundlage stellen und so gezielt anderen Menschen zugutekommen lassen. Ziel ist es, Berufsberatungen nach unserem Verfahren mittelfristig möglichst flächendeckend anbieten zu können, damit die jungen Leute auch in anderen Regionen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz ohne die langen Anfahrten nach München in den Genuss unserer besonderen Form von Berufsberatung kommen“, sagt Inhaberin Marion Schaake.

Jeder Teilnehmer, der die Ausbildung bei Schaake & Friends erfolgreich abgeschlossen hat, kann auf Wunsch eine Lizenz erwerben. Sie ermöglicht es, offiziell und nach außen sichtbar nach dem Konzept von Schaake & Friends zu arbeiten. Zudem bietet die Lizenz eine Vielzahl von Vorteilen, wie beispielsweise den uneingeschränkten Zugriff auf alle Berufsprofile von Schaake & Friends.

Die drei ersten Trainingsmodule der insgesamt 9-tägigen Ausbildung zum Berufsberater finden an den folgenden Wochenenden in München statt:

1. Freitag, 11.10. bis Sonntag, 13.10.2013

2. Freitag, 25.10. bis Sonntag, 27.10.2013

3. Freitag, 08.11. bis Sonntag, 10.11.2013

Die als Blockseminare angelegten Trainings bauen aufeinander auf und können nicht einzeln gebucht werden. Die Kosten für die Ausbildung betragen 11.900,- € pro Person (zzgl. MwSt.), zzgl. Verpflegung und Übernachtungskosten. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.


10.06.2013

Mehr Zeit zum Lernen!

Der Widerstand gegen das G 8 wächst. Die Freien Wähler in Bayern starten ein Volksbegehren. Ein aktueller Bericht dazu auf sueddeutsche.de


25.01.2013

Unsere Berufsberatung im Test

Das Online-Magazin www.muetterblitz.de stellt innovative und ausgefallene Themen, nachhaltige Produkte sowie Serviceleistungen für Mütter und ihre Familien vor und “gibt Müttern eine Stimme”. Das Team von Mütterblitz hat die Berufsberatung Schaake & Friends getestet. Den Beitrag mit dem Titel “Maßgeschneiderte Berufsberatung” finden Sie in der aktuellen Ausgabe.


14.11.2011

TV-Interview “Abi – was dann?”

Marion Schaake hat ein TV-Interview zum Thema Berufsberatung gegeben. Titel der Sendung “Abi – was dann”, war zu sehen auf AFK TV (auf der Frequenz von münchen.tv) am 14.11. zwischen 16:00 und 17:00 Uhr. Die Sendung wurde wiederholt am 17.11. zur gleichen Uhrzeit.


15.10.2010

Neue Broschüre zu Auslandsaufenthalten

Schaake & Friends bietet ab sofort Unterstützung bei der Suche nach dem passenden Auslandsaufenthalt.
Die 44-seitige Broschüre “Arbeiten im Ausland – Tipps, Infos und Adressen” ist zum Preis von 12 Euro (inkl. Porto und Verpackung) bei Schaake & Friends erhältlich. Bestellung bitte telefonisch.

Kunden von Schaake & Friends erhalten die Broschüre selbstverständlich kostenlos.


02.10.2010

Neues Informationsportal

Vortrag von Marion Schaake auf der Regionaltagung der Deutschen Hämophiliegesellschaft (DHG) in Nürnberg, mit Vorstellung der Broschüre “Ausbildungsberufe Hämophilie online” sowie der Website www.berufe-haemophilie.de – ein Gemeinschaftsprojekt der DHG, des Pharmaunternehmens Pfizer und Schaake & Friends.

Die Website ist so gestaltet, dass sie auch ein hilfreiches Recherche-Instrument für nicht-Hämophilie-Erkrankte sein kann.


14.07.2010

Herausforderung Berufswahl – Niemand will aus München weg

Artikel von sueddeutsche.de über Probleme bei der Studien- und Berufswahl – u.a. mit Marion Schaake als Expertin im Interview. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.


01.02.2010

Die ersten Schritte – von der Schule zum Beruf

Marion Schaake erklärt im Magazin “Mütterblitz”, weshalb rechtzeitige Berufsberatung Vorteile bringt.


27.01.2010

Bericht: Plädoyer für Fachhochschulen

Einen aktuellen Bericht zum Thema Studium an Fachhochschulen finden Sie bei “Studilux.de – Magazin für akademische Bildung”


12.01.2010

Neue Erhebung zu den Ursachen von Studienabbrüchen

Welche Ursachen und Motive führen zu Studienabbrüchen? Dazu hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine aktuelle Studie der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) veröffentlicht.

Als Hauptgrund für einen Studienabbruch haben 31 Prozent der Befragten Leistungsprobleme angegeben. Den Studierenden waren die Leistungsanforderungen zu hoch – insbesondere in den wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern an Fachhochschulen.
Sehr hoch ist auch noch immer die Quote der Studienabbrecher, die aufgrund mangelnder Motivation das Studium aufgeben. Immerhin 18 prozent aller Studienabbrecher identifizieren sich nicht (mehr) mit ihrem Studienfach und den sich daraus ergebenden beruflichen Möglichkeiten. Ihre Vorstellungen vom gewählten Studiengang hatten sich nicht bestätigt, sie hatten sich mit falschen Erwartungen immatrikuliert.

Insgesamt ist die Quote der Studienabbrecher seit der Einführung von Bachelor und Master an deutschen Hochschulen leicht rückläufig, beträgt aber aktuell laut Studie immer noch 21 Prozent.

Quelle: Pressemitteilung 001/2010, Bundesministerium für Bildung und Forschung, 12.01.2010


09.07.2009

Hörfunk-Beitrag über die Berufsberatung Schaake & Friends bei Bayern 2

Der Bayerische Rundfunk hat im Rahmen seiner Sendung “Notizbuch” in einem etwa 10-minütigen Feature über die Berufsberatung von Marion Schaake berichtet.


12.03.2009

Marion Schaake als Expertin zum Thema “Lehrlinge finden” in einem Forum der Internationalen Handwerksmesse in München
von 15:00 bis 15:30 Uhr


11.02.2009

Vortrag von Marion Schaake beim VDU, Verband deutscher Unternehmerinnen e.V.

Veranstaltung: Blick hinter die Kulissen – Mitglieder des VDU stellen sich vor
Termin: Mittwoch, 18.02.2009, 19:00 Uhr
Ort: Hotel Park Hilton, Am Tucherpark 7, 80538 München


Februar 2009

Marion Schaake als Expertin für die Suche nach den passenden Azubis in der Februar-Ausgabe des handwerk magazin

Wie Sie die besten Auszubildenden finden und binden erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des handwerk-magazin im “Titelthema Ausbilden”. Außerdem bietet Schaake & Friends in Kooperation mit dem hm für interessierte Unternehmen mehrere Tests zum Download an, die Sie bei der Bewerberauswahl unterstützen.

Die entsprechende Pressemitteilung finden Sie unter anderem auch hier.


01.08.2008

Neue Ausbildungsberufe machen den Lehrstellenmarkt attraktiv

Zum Ausbildungsjahr 2008/2009 tritt am 01. August eine Reihe neuer Ausbildungsverordnungen in Kraft – insgesamt wird es sieben neue Ausbildungsberufe geben. Mit zwei Spezialberufen für die Automatenbranche und einem Beruf für die Personaldienstleistungswirtschaft werden für die duale Ausbildung nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung neue, wichtige Potenziale erschlossen. Zu den neuen Berufen gehört unter anderem die Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice. Mit dem neuen Ausbildungsberuf Produktionstechnologe wird eine Lücke in der industriellen Produktion geschlossen – mit den vorhandenen Ausbildungsberufen konnte der Bedarf der Unternehmen in diesem Bereich nicht mehr ausreichend abgedeckt werden. Absolventen dieser Berufsausbildung können sich künftig zu Prozess- oder Applikationsexperten weiterentwickeln und anschließend auch noch einen Fortbildungsabschluss zum geprüften Prozessmanager – Produktionstechnologie erwerben. Auch die Personalwirtschaft bekommt einen neuen Ausbildungsberuf, den Personaldienstleistungskaufmann. Damit werde der wachsenden Bedeutung dieser Branche Rechnung getragen, so das Ministerium. Der Beruf kann auch ein passendes Qualifizierungsangebot für Personalabteilungen von Unternehmen sein.

Die neuen Ausbildungsberufe im Überblick:

  • Fachkraft für Automatenservice
  • Automatenfachmann
  • Produktionstechnologe
  • Personaldienstleistungskaufmann
  • Fotomedienfachmann
  • Servicekraft für Schutz und Sicherheit
  • Speiseeishersteller

Modernisiert wurden folgende Ausbildungsberufe:

  • Fachkraft für Schutz und Sicherheit
  • Friseur
  • Seiler

Quelle: Pressemitteilung 133/2008, Bundesministerium für Bildung und Forschung, 01.08.2008


07.07.2008

Neue Studie zur Entwicklung der Studienabbruchquoten an deutschen Hochschulen

Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH hat erneut eine Studie über die Entwicklung der Abbruchquoten an den deutschen Hochschulen veröffentlicht. Erstmals wurden dabei auch Werte für die neu eingeführten Bachelor-Studiengänge vorgelegt. Unter den Studienanfängern der Jahrgänge von Anfang 2000 ist die Abbruchquote insgesamt an den Universitäten auf 20% gefallen, an den Fachhochschulen aber auf 22% gestiegen. Die Umstellung auf Bachelor-Studiengänge hat laut HIS GmbH in den sprach- und kulturwissenschaftlichen sowie in den sozialwissenschaftlichen Fächern an den Universitäten zu einer Verringerung des Studienabbruchs beigetragen, wohingegen Maschinenbau und Elektrotechnik an Fachhochschulen eine deutliche Erhöhung der Abbruchquote bewirkt haben. Im Rahmen der neuen Berechnung liegen außerdem Ergebnisse für weitere Studiengänge vor. Demnach sind insbesondere in Fächern, die mit dem Staatsexamen abschließen, die Abbruchquoten besonders niedrig: hier beenden nur 7% der Studierenden ihr Studium vorzeitig.

Quelle: Pressemitteilung der HIS Hochschul-Informations-System GmbH vom 07.07.2008


21.05.2008

Mehr Glück, Erfolg und Lebensfreude durch ganzheitliche Berufsberatung

Schluss mit der Suche – Finden sie Ihre Berufung! In diesen Tagen erhalten bundesweit etwa 400.000 Abiturienten ihre Abschlusszeugnisse. Viele von ihnen wissen aber noch nicht, was sie nach der Schule tun sollen. Viel Zeit bleibt auch nicht: die Bewerbungen für die meisten Hochschulen müssen bis Mitte Juli vorliegen. Die Entscheidung für einen Beruf oder ein Studium wird von vielen Faktoren beeinflusst, beispielsweise von der Familie, den Freunden und den Medien. Zusätzlich macht das immer unübersichtlicher werdende Angebot an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten die Berufswahl kompliziert.

Dabei sollten Erfolg und Lebensfreude idealerweise mit dem Beruf verbunden sein. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus: 87 Prozent der Arbeitnehmer machen Dienst nach Vorschrift oder haben schon innerlich gekündigt, nur 13 Prozent sind also glücklich und zufrieden mit dem, was sie tun (Gallup Engagement index 2006). Zwar haben nicht alle unzufriedenen Arbeitnehmer den vollkommen falschen Job gewählt, aber immerhin 20 Prozent sind so unzufrieden, dass sie von ihrem erlernten Beruf in einen anderen wechseln.

Hilfe bietet die private Berufsberatung “Schaake & Friends” mit einem ganzheitlichen Konzept speziell für Schüler und Studenten. In einem mehrstündigen Workshop werden die Fähigkeiten und Neigungen des jungen Menschen genau analysiert. Eine wertschätzende, achtsame und ehrliche Begleitung durch den Berater macht es möglich, vor allem auch die Persönlichkeit und das soziale Umfeld jedes Einzelnen zu berücksichtigen. Die Firmengründerin und ehemalige Personalberaterin Marion Schaake legt großen Wert darauf, nicht nur anhand von Tests das persönliche Begabungsbild eines jeden Kunden zu erstellen: “Die Anforderungen des Arbeitsmarktes an das Personal haben sich grundlegend geändert. Arbeitgeber suchen junge Menschen mit sehr speziellen Fähigkeiten. Die Hochschullandschaft beispielsweise reagiert darauf mit immer spezielleren Studiengängen. Deswegen ist sowohl eine sehr genau Persönlichkeitsanalyse des Jugendlichen, als auch eine individuelle Auswahl der möglichen Studiengänge und Hochschulen notwendig, um eine möglichst hohe Passgenauigkeit zu erlangen.”
Die Jugendlichen erhalten von “Schaake & Friends” einige Tage nach dem Workshop eine umfangreiche Mappe mit einem Persönlichkeitsprofil sowie konkreten Vorschlägen für Ausbildungs- oder Studiengänge. Dazu gehören auch die im Einzelfall am besten geeigneten Hochschulen. Damit haben die jungen Leute dann das Rüstzeug in der Hand, um mit Motivation und Lebensfreude in ihren neuen Lebensabschnitt zu starten.

Quelle: Pressemitteilung von Schaake & Friends, München


06.04.2008

Deutschland hat zu wenige Akademiker

Deutschland liegt beim Anteil der Beschäftigten mit Studienabschluss auf den hinteren Plätzen einer Vergleichsgruppe aus 15 EU-Staaten, wie aus einer von der Dresdner Bank veröffentlichten Studie hervorgeht. Der Anteil der Akademiker unter den Berufstätigen stieg seit dem Jahr 2000 um nur einen Prozentpunkt auf 28 Prozent, während Länder wie Großbritannien, Spanien und die Niederlande um bis zu sechs Prozentpunkte zulegten und auf eine Quote von 34 Prozent kamen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 05./06. April 2008


23.01.2008

Faszination Mathematik

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, hat am Mittwoch in Berlin das Wissenschaftsjahr 2008 eröffnet – es steht unter dem Motto “Mathematik. Alles, was zählt.”
Das Jahr der Mathematik soll insbesondere Kinder und Jugendliche für diese Wissenschaft begeistern. “Das Beherrschen der Mathematik ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in unserer Wissensgesellschaft,” sagte Schavan. Mathematik sei die gemeinsame Sprache aller Naturwissenschaften. “Gute mathematische Kenntnisse sind unverzichtbar für zahlreiche Berufe und Studiengänge und bieten hervorragende Chancen in der Arbeitswelt,” so Schavan weiter.
Zu den Höhepunkten des Wissenschaftsjahres 2008 zählen nach Angaben des Ministeriums der Wissenschaftssommer in Leipzig (28.06. – 04.07.2008) und das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, das von Mai bis September in mehr als 30 Städten Station machen wird.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Pressemitteilung 008/2008


07.12.2007

Schavan fordert Qualitätsstandards in der Bildungsberatung

Um Bildungsangebote besser nutzen zu können, bedarf es einer umfassenden und gezielten Beratung. Eine im Auftrag des Bundesbildungsministeriums erschienene Studie zeigt, „dass Beratung in Deutschland einheitliche Qualitätsstandards braucht”, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Berlin. “Unabhängig von regionalen Unterschieden oder der Art der Beratung sind deutschlandweite Beratungsstandards wichtig. Diese gilt es, zu formulieren und gezielt umzusetzen.”

Die von Ramboell Management für das Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführte Untersuchung zeige, dass wir neben mehr Transparenz vor allem eine Professionalisierung der Beraterinnen und Berater brauchen, so Schavan weiter. “Die Weiterentwicklung der Qualität in der Beratung ist eine aktuelle Aufgabe, der sich alle EU-Staaten verschrieben haben.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Pressemitteilung 247/2007